Bayerische Zugspitz-Seilbahn

Seit Ende 2017 führt die neue Zugspitz-Seilbahn vom Eibsee auf die Zugspitze. Wir hatten 2019 Gelegenheit auf einen Abstecher dorthin.
 
Nach wie vor startet die Fahrt mit der Bayerischen Zugspitz-Seilbahn am Eibsee. Dorthin geht es entweder mit dem Auto oder aber direkt aus Garmisch mit der Zahnradbahn. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Statt bisher über zwei Stützen, verläuft die neue Bahn lediglich noch über eine Stütze mit einer Höhe von 127 Metern. Diese ist dann weithin sichtbar - selbst vom Wank aus kann man sie sehen. Die Stütze ist übrigens derzeit auch die höchste Stahlbaustütze der Welt. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Anfahrt auf die einzige Stütze der Strecke. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Der Blick durch das Bodenfenster ermöglicht bislang nicht selbstverständliche Einblicke • © alpintreff.de / christian Schön
 
Spektakulär wie eh und je: Der Blick auf die ankommende Gondel • © alpintreff.de / christian Schön
 
Viel Transparenz. Das Laufwerk der Kabinen lässt sich in der Bergstation mal ganz aus der Nähe betrachten. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Kontraste. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Die Seilbahn wurde von 2015 bis 2017 gebaut und ist wie auch die Vorgängerin aus dem Jahr 1962 eine Seilbahn der Superlative. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Der Höhenunterschied von knapp 2.000 Metern ist übrigens auch der größte einer einzelnen Seilbahnsektion. Ebenso ist das freie Spannfeld hinter der Stütze das längste der Welt. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Die Stütze im Vorbeiflug • © alpintreff.de / christian Schön
 
Wer nicht zu Stoßzeiten fährt, der hat ausreichend Platz in der Kabine und ein großzügiges Raumgefühl • © alpintreff.de / christian Schön
 
Von der österreichischen Seite aus lässt sich die Einfahrt der Kabinen aus einem anderen Winkel beobachten • © alpintreff.de / christian Schön
 
Nachhaltigkeit: Solarzellen an den Fassaden. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Herrlicher Sonnenaufgang. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Hauptgrund für den Neubau waren die kleinen Kabinen der Vorgängerbahn. Mit nur 45 Personen wurde die Förderleistung dem Anstieg der Touristenströme nicht mehr gerecht. Die neue Bahn kann nun 120 Personen pro Kabine befördern. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Wie schon geschrieben haben die Kabinen ein Fassungsvermögen von 120 Personen. So ist eine Leistung von bis zu 720 Personen pro Stunde und Richtung möglich. Die alte Bahn kam hier lediglich auf etwas 260 Personen. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Und ein kurzer Blick zurück ins Tal. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Der Wartebereich in der Bergstation • © alpintreff.de / christian Schön
 
Spektakulär ist die Bergstation nahezu komplett über dem Nichts gebaut worden. • © alpintreff.de / christian Schön
 
Und hier noch ein paar Impressionen von dann, wenn alles noch schläft ... • © alpintreff.de / christian Schön
 
Ohne Worte. • © alpintreff.de / christian Schön