Wandern in Osttirol: Kopf aus, Natur an

Über 2.500 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege

Der Gletscherweg Innergschlöss führt von Matrei/Osttirol aus durch die Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern bis zum eindrucksvollen Talschluss der österreichischen Ostalpen, dem Gschlösstal. // Foto: TVB Osttirol/Mathäus Gartner
Der Gletscherweg Innergschlöss führt von Matrei/Osttirol aus durch die Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern bis zum eindrucksvollen Talschluss der österreichischen Ostalpen, dem Gschlösstal. // Foto: TVB Osttirol/Mathäus Gartner

Im „Land der Berge“ zwischen Nationalpark Hohe Tauern, Lienzer Dolomiten und Karnischem Grenzkamm erschließt sich für Aktive ein Wanderdorado inmitten teils unberührter Natur in Osttirol.

So vielseitig wie die Ferienregion Osttirol selbst sind auch die Möglichkeiten für Bergsportbegeisterte. Sanfte Almwege wie im Lienzer Talboden oder im Defereggental locken Genießer und Familien, während hochalpine Strecken rund um die 266 Dreitausender auch anspruchsvolle Alpinisten begeistern.

Osttirol punktet mit über 2.500 Kilometern Wanderwegen sowie mehr als 200 bewirtschafteten Hütten, die zur Einkehr und Übernachtung einladen. Ob Tagestour oder Weitwanderung: Südlich des Alpenhauptkamms finden sich nicht nur Routen für jeden Anspruch, sondern vor allem viel Raum, Ursprünglichkeit und meditative Stille – also alles, was in hektischen Zeiten wie diesen nur noch selten zu finden ist.

Wer sich länger auf den Weg machen will, dem bieten Osttirols 20 Weitwanderstrecken optimale Bedingungen, um in der Freiheit der Berge und bei sich selbst anzukommen. Naturfreunde erleben eine außergewöhnliche Artenvielfalt inmitten teils unberührter, hochalpiner Wildnis, die im Alpenraum ihresgleichen sucht. Das Ziel erreichen sie meist mit leichtem Gepäck anstatt mit viel Ballast.

Einen Überblick über alle Routen sowie eine interaktive Karte mit Infos zu Streckenlängen, Höhenmetern und Schwierigkeitsgraden gibt‘s unter: www.osttirol.com