Es gibt mehrere Wege auf die Zugspitze. Die Eibsee-Seilbahn bringt die Gäste direkt auf den Gipfel, die Zahnradbahn hingegen endet auf dem Zugspitzplatt – dem Skigebiet auf der Zugspitze. Die Gipfelbahn verbindet beide Bahnen, so dass sich auch immer eine Zugspitz-Rundreise unternehmen lässt.
Das Jahr 1992 – Baujahr der Gipfelseilbahn – war ein bedeutendes Jahr für den Tourismus auf der Zugspitze. Während die Zahnradbahn früher am Schneefernerhaus endete, wurde der Bahnhof in dem Jahr mitten auf das Zugspitzplatt verlegt. Dort entstand mit dem Gletscherrestaurant Sonn Alpin eine großflächige Gastronomie und die Gipfelseilbahn führt auf Wunsch weiter auf den Gipfel.
Der umständliche Transfer vom Schneefernerhaus ins Skigebiet über eine getrennte und relativ kleine Seilbahn entfiel von da an.
Derzeit eine der neuesten Bahnen im Skigebiet Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental ist die Hartkaiserbahn in Ellmau. Im Jahr 2015 erst wurde die ehemalige Standseilbahn durch die aktuelle Anlage ersetzt. Die 10er Kabinenbahn lässt dafür […]
Die Alp Trider Sattelbahn liegt auf der Schmuggler-Route durch die Silvretta Arena und ist im Winter wie auch im Sommer im Einsatz. Sie verbindet den Knotenpunkt Alp Trida mit den Zubringerbahnen. Die Schmugglerroute durch die […]
Mit der Zahnradbahn fing im Jahr 1928 die Erschließung der Zugspitze an. In nur drei Jahren Bauzeit wurde die komplette Strecke bis zum Schneefernerhaus mit der damals ebenfalls benötigten Gipfelseilbahn zum Zugspitzgipfel fertiggestellt. Die Zahnradbahn […]