Es gibt mehrere Wege auf die Zugspitze. Die Eibsee-Seilbahn bringt die Gäste direkt auf den Gipfel, die Zahnradbahn hingegen endet auf dem Zugspitzplatt – dem Skigebiet auf der Zugspitze. Die Gipfelbahn verbindet beide Bahnen, so dass sich auch immer eine Zugspitz-Rundreise unternehmen lässt.
Das Jahr 1992 – Baujahr der Gipfelseilbahn – war ein bedeutendes Jahr für den Tourismus auf der Zugspitze. Während die Zahnradbahn früher am Schneefernerhaus endete, wurde der Bahnhof in dem Jahr mitten auf das Zugspitzplatt verlegt. Dort entstand mit dem Gletscherrestaurant Sonn Alpin eine großflächige Gastronomie und die Gipfelseilbahn führt auf Wunsch weiter auf den Gipfel.
Der umständliche Transfer vom Schneefernerhaus ins Skigebiet über eine getrennte und relativ kleine Seilbahn entfiel von da an.
Ein Stück oberhalb von Grainau liegt der Eibsee. Von dort aus startet sie Seilbahn auf den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze. Die Eibsee Seilbahn wurde im Winter 2017/18 in der Neuauflage in Betrieb genommen und […]
Die Alpspitzbahn in Garmisch wurde im Jahr 1972 erbaut und bot einen weiteren Einstiegspunkt in das Skigebiet Garmisch Classic. Zusammen mit Kreuzeckbahn und Hausbergbahn stehen heute drei leistungsstarke Bahnen für die Skifahrer zur Verfügung. Im […]
Das letzte Teilstück der ehemaligen Gletscherbahn Kaprun aus dem Jahr 1965 ist derzeit immer noch in Betrieb. Es hat zwar einige Modifikationen der Seilbahn gegeben, aber der Grund ist immer noch beim Alten. Im Jahr […]